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Dokumentarfilm zum Thema Volontariat

Die Idee, einen Dokumentarfilm über die Notsituation bestimmter Personengruppen in Bozen zu drehen, entstand aus einer Volontariats-Aktivität mit dem Titel „Der Mut, der letzte zu werden“, die die Jugendlichen der Scout Gruppe AGESCI BZ4 im letzten Jahr unternahm. Die Absicht war es, jene Kategorie von Menschen kennenzulernen, die oft versteckt und ausgeschlossen von der Gesellschaft leben.

 

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Volontarius“, traten wir in Kontakt mit verschiedenen Notsituationen, denen Personen ohne festen Wohnsitzen, Flüchtlinge, sowie Außenseiter ausgesetzt sind.

 

So hatten die Jugendlichen die Möglichkeit eine für sie unbekannte Welt zu entdecken, und sich unter anderem bewusst zu werden, wie wenig diese Realität bekannt ist, vor allem den Jugendlichen.

 

Der Kontakt mit diesen Situationen ließ auch den Wunsch in ihnen wachsen, diese verborgene Welt bekannt zu machen, und der Annäherung an Personen in Notsituationen einen größeren Wert beizumessen.

 

Daher entstand der Entschluss, einen Dokumentarfilm zu realisieren, der diese Realität in Bozen darstellt und zu zeigen, wie die freiwillige Hilfsarbeit der Jugendlichen helfen kann solche Dinge zu verbessern.

 

Nach der Realisierung, soll der Film den Jugendlichen mittels Vorführungen in den Schulen und in anderen Jugendeinrichtungen nähergebracht werden, um sie so mit diesem „anderen“ eher unbekannten Bozen vertraut zu machen und um zu zeigen, wie ein persönliches Engagement, selbst wenn es nur klein und gering ist, eine Unterstützung sein kann, jedoch immer auch eine Gelegenheit selbst zu wachsen.

 

 

Das Salz der Erde

Docu.emme meets Resistenze
Datum: Di, 28 Apr 14:00

28.04.2015, 14.00, Centro per la cultura - Merano

 

Ein Film von Wim Wender und Juliano Ribeiro Salgado, F/BR, 2014, 110 Min
Originalsprache mit deutschen Untertiteln

 

Der Fotograf Sebastião Salgado hat in den vergangenen 40 Jahren auf allen Kontinenten die Spuren der sich wandelnden Welt und ihrer Geschichte in eindrucksvollen Fotoreportagen dokumentiert. Er wurde dabei Zeuge von Kriegen, Post-Konflikt-Gesellschaften, Vertreibungen, Hungersnöten und Leid.
Seine Berufung stellte für ihn eine extreme seelische Aufgabe dar, bei der er oft nah am Rande der Verzweiflung stand. Rettung brachte ein neues Projekt: die gigantische fotografische Dokumentation "Genesis". Darin widmet er sich den unberührten, paradiesischen Orten der Erde, von denen alles Leben seinen Ausgang nahm, eine Hommage an die Schönheit des Planeten.
Sebastião Salgados Sohn Juliano Ribeiro Salgado, der seinen Vater oft bei seinen Reisen begleitete, und Filmemacher Wim Wenders, ein Bewunderer von Salgados Kunst, setzen dem Leben und der Arbeit des Fotografen mit "Das Salz der Erde" ein dokumentarisches Denkmal.

 

Trailer:   https://www.youtube.com/watch?v=lduyTcz8FhM&spfreload=10

 

Scuola:   LeWit (Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus 'Peter Mitterhofer' Meran)

 

 

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