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Das FAHRRAD UND der WIDERSTAND

Das dominierende Thema unseres Projekts ist jenes des Widerstands und des Fahrrads.
Die Idee ist es, einen Pfad der Erinnerungen zu erstellen, und das Fahrrad hat darin die Aufgabe eine Route zu komplettieren, welche die Bevölkerung miteinbezieht: durch eine Rad-Werkstatt, Werkstätten für Nachhaltigkeit und Kunstformen (Theater und Video) und Musik.
Durch verschiedene Kunstformen, wird die Geschichte der Partisanen aufgewertet, sowie die Rolle des Fahrrads als geliebtes Gut, das damals oft nicht gestattet und daher versteckt wurde.
Der rote Faden dieser drei Stationen wird das Konzept des Widerstands gegen die Grundsätze einer Gesellschaft sein, in der die Geschwindigkeit zwischen den Verbindungen wichtiger ist, als Gesundheit und Ersparnis. Wo durch die Zusammenarbeit alternative Formen der Entwicklung und des Wachstums der Gesellschaft gefunden werden können.

 

Ausgehend von diesem Konzept werden im Vintola ab Januar 2015 verschiedene Workshops veranstaltet:

  • Rad-Werkstatt
  • BAT Werkstatt
  • Video Werkstatt

Es wird darum gehen Schüler der weiterführenden Schulen und junge Menschen, welche die Jugendzentren besuchen miteinzubeziehen.
Die Gruppen werden von Experten geleitet, und bestehen jeweils aus fünf oder sechs Jugendlichen.
Das Endprodukt wird wenn möglich, während einem der drei Tage des Festivals präsentiert, in den Standorten: Park der Kappuziner und die Zone des Matteotti-Platzes.
Die Verbindung zwischen den Standorten erfolgt mit dem Fahrrad und man wird dabei einige charakteristische Bereiche der Stadt durchqueren.
Widerstand über drei temporärere Dimensionen hinweg: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das Projekt wird verschiedene Realitäten, aus dieser Gegend, aber auch solche, die außerhalb operieren, miteinbeziehen: Slow Food, Gas, A.N.P.I, Ciclofficina Alfred Jarry.
Die Aktivitäten, die wir anbieten sind aufeinanderfolgend, daher sollten alle an einem Tag stattfinden.

 

 

Slow food story

Docu.emme meets Resistenze
Datum: Fr, 24 Apr 09:00

24.04.2015, 09.00, Centro per la Cultura - Merano

 

Un film di Stefano Sardo, I 2013m 74 min
In lingua italiana

 

Questa è la storia di una rivoluzione. Una rivoluzione lenta. Slow. Come una lumaca. Una rivoluzione che va avanti da 25 anni e ancora non dà cenno di volersi fermare. E che ha un suo lìder maximo, che si chiama Carlo Petrini, detto Carlìn. L'inventore di Slow Food e di Terra Madre.
Nel 1986 in Italia, Carlìn fonda l’associazione gastronomica ArciGola, e tre anni dopo lancia a Parigi lo Slow Food, un movimento internazionale che nasce come Resistenza al fast food. Senza mai lasciare Bra, la sua cittadina di 27mila abitanti, Petrini crea un movimento che oggi esiste in 150 paesi, e che trasforma per sempre la gastronomia.
Slow Food story è la storia di un gruppo di amici di provincia: una storia di bischerate, di passioni politiche, di ristoranti, di riti contadini riesumati, di vino e di viaggi, di scommesse vinte o perse ma vissute sempre con la stessa inaffondabile, burbera, ironia. Una storia che ci dimostra come anche le più importanti avventure culturali possono nascere da un approccio divertito alla vita.

 

Sarà presente Ivo De Pellegrin di Slow Food Alto Adige.

 

Trailer:   https://www.youtube.com/watch?v=Iyjpck1j880

 

Scuola:   Alberghiera, sez. ristorativo, sez. ricevimento, sez. sala-bar

 

 

 

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